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Was ist Eurocol LiquidDesign?

LiquidDesig ist ein fugenlos aufzubringender Bodenbelag, der ausgezeichneten Gehkomfort und Umweltfreundlichkeit mit hervorragender Performance vereint.

Aus was besteht LiquidDesign?

Der Bodenbelag wir hergestellt aus vorwiegend natürlichen, nachwachsenden Produkten, Füllstoffen und farbigen Pigmenten. Er ist verfügbar in einer Vielzahl von Farben. Die längst Praline der Welt ist es nicht, aber wahrscheinlich der ökologischste, elastische Boden, der dazu noch fugenfrei auszubilden ist. Ohne Chlor, ohne Weichmacher und ohne Lösungsmittel kommen die Systemkomponenten aus, sind zertifiziert als sehr emissionsarm nach EMICODE und nachhaltig bis ans Ende des Lebenszyklus.
Das organische Bindemittel, welches aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird, muss mit einem Vernetztersystem ausgehärtet werden. Nach vollstäniger Abbindung , was bereits nach einigen Stunden der Fall ist, geht vom Vernetzermaterial keinerlei Gefährdung für den späteren Nutzer des Bodens aus.

Ist das Polyurethan?

Ja, Polyurethan, oder abgekürzt PUR ist eine Klasse von Kunststoffen, die üblicherweise aus petrolchemischen Rohstoffen hergestellt wird. Der hochleistungsfähige Rohstoff kann zu den verschiedensten Endprodukten verwendet werden. Bei LiquidDesign ist es gelungen, auf die petrolchemischen Komponenten zu verzichten und die PUR Performance voll zu erhalten. Kork und Holzmehl kombinieren den Boden un verleihen ihm eine überragende Schallperformance. Die Gesundheitsverträglichkeit ist wie bei allen PUR Materialien (von denen viele im Gesundheitswesen verwendet werden) hervorragend.

Was versteht man unter nachwachsenden Rohstoffen?

Nachwachsende Rohstoffe sind organische Rohstoffe die aus land- oder forstwirtschaftlichen Produktionen stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden. In LiquidDesign sind das im speziellen natürliche Öle, Kork, Holzmehl.
Dank der speziellen Abmischung der Komponenten erreicht das ausgehärtete Produkt die Kennzeichnung „Sehr emissionsarm“ Emicode EC1 Plus.

Welche technischen Parameter erfüllt der Fußbodenaufbau?

Erläuterungen hierzu, welche Anforderungen das System erfüllt und nach welchen Vorgaben dieses geprüft ist, finden Sie im Dokument „Prüfzeugnis 350 LiquidDesign/technische Spezifikation“.

Wie lichtbeständig ist der LiquidDesign Boden?

Die Farbechtheit wird nach EN-ISO-105-B2:2014 geprüft und entspricht Klasse 6 nach Blauscala. Geprüft ist ebenfalls die UV Beständigkeit.

Gibt es eine ableitfähige Einstellung von LiquidDesign?

Nein, die Rohstoffauswahl stellt Isolatoren dar, die nicht Leitfähig sind. Chemische Zusätze sind für den ökologischen Boden nicht gewollt. Beim Begehversuch entsteht jedoch nur eine Personenaufladung von kleiner 0,5 kV.

Was ist bei Randfugen und aufgehenden Bauteilen zu beachten?

Estrichrandstreifen oder Ersatzmaßnahmen, z.B. durch Eurocol 802 Eurostrip Basic (Randstreifen) müssen vorhandensein. Zudem sind ggf. vorhandene Absackungen des Estrichs oder Fehlstellen an Türzargen planeben anzuarbeiten, damit der gegossene Flüssigboden nicht wegläuft und damit Unebenheiten an angrenzenden Bauteilen entstehen, die nicht nacharbeitbar sind. Insgesamt muss die Fläche, bis in alle Ecken glatt und eben sein. Gleiches gilt für Anarbeitungen an Dehnungsfugen oder Profile.

Was versteht man unter Umtopfen?

Die A Komponente wird nach Zugabe des Härters mit langsam laufendem Rührwerk im Liefergebinde homogenisiert, bis sich eine einheitliche Farbe und Konsistenz ausgebildet hat. Achtung Spritzgefahr bei hochtourigen Mischern! Daher Drehzahl auf ca. 300 U/Min. beschränken. Trotz intensiven Mischens werden immer kleine Mengen beider Komponenten im Eimer unvermischt bleiben (Anhaftungen am Eimerrand und Boden), die somit nicht chemisch aushärten können und letztendlich klebrig bleiben. Um solche klebrigen Stellen im fertigen Boden zu vermeiden, muss das homogenisierte Material aus dem Liefereimer in einen zweiten, sauberen Eimer, z. B. Eurocol Anrühreimer umgefüllt, d. h. „umgetopft“ werden. Hier wird nochmals durchgerührt, um sicher zu gehen, dass die Komponenten nun 100%ig gemischt sind und keine klebrigen Stellen entstehen können.

Wie erfolgt die Verarbeitung von LiquidDesign?

Wichtig ist, dass die zu verarbeitenden Materialien an raumklimatischen Bedingungen akklimatisiert sind. Daher mindestens 24 Stunden vor Beginn der Arbeiten in den Räumen vorlagern. Das angemischte und umgetopfte Material wird nun mit Zahnleiste 78 mit ca. 2 mm Auftragsdicke aufgetragen. Tragen Sie auf keinen Fall mehr als 2,5 mm Schichtstärke auf. Eine ungleichmäßige Verteilung kann das ästhetische Aussehen der Oberfläche des mit 350 LiquidDesign beschichteten Fußbodens beeinträchtigen. Noch während des Auftrags die flüssige Schicht mit einer Metallstachelwalze (dünne, feine Metallstifte) igeln, dabei die Fläche mit Stachelschuhen begehen, um alle Flächen gleichmäßig zu entlüften. Auch hier im Kreuzgang arbeiten und die finale Rollrichtung immer in eine Richtung führen. Beim Entlüften, die Metallstachelwalze am Endpunkt immer aus dem Flüssigboden herausheben und neu einsetzen.

Wie sind die kostenintensiven Metallstachelwalzen sauber zu halten?

Solange die angemischte Masse noch flüssig, nicht ausgehärtet ist, kann die Walze einfach auf einer Styroporplatte ausgewalzt werden. dabei wird die noch flüssige Masse von den Metallstacheln abgerieben und die Walze ist für eine Wiederverwendung geeignet.
Ausgehärtete Anhaftungen sind mit Eurocol 358 ToolCleaner entfernbar. Dazu muss die Walze in der Flüssigkeit eingeweicht werden, dann mit einer Bürste säubern und über eine Styroporplatte abigeln.
Alternativ kann die Walze in sogenannten Rollerboxen, die im Parkettlegerhandwerk üblich sind, die mit 358 ToolCleaner gefüllt sind auch gereinigt und aufbewahrt werden.

Was passiert, wenn die mittlere Auftragsstärke nicht eingehalten wird?

Wird zu wenig Material aufgetragen, wird das Korkkorn deutlich mehr aus der Oberfläche herausschauen, was eine lokale „Verbraunung“ hervorruft, also Farbunterschiede. Wird über 2,5 mm aufgetragen, kommt es zu gegenteiligen Effekten, die auch eine farbliche Ungleichmäßigkeit der Oberfläche hervorrufen. Also immer im Auge behalten, dass die Zahnleiste 78 immer in der gleichen Winkelstellung gehalten wird und die Zahnleiste regelmäßig (nach ca. 300 m²) ausgetauscht wird.

Wie werden Dehungsfugenprofile oder Profile eingebaut?

Bauwerksdehnungsfugen sind grundsätzlich in den Flüssigboden zu übernehmen. Das Dehnungsfugenprofile muss schon in die mineralische Spachtelung eingebaut werden, dabei die Höhe des Systemaufbaus beachten (Spachtelmasse + 2 mm LiquidDesign). Analog kann mit Profilen gearbeitet werden, dabei ist mit der Spachtelmasse und dem Flüssigboden exakt anzuarbeiten.

Was versteht man unter Topfzeit?

Die Beschichtungen benötigen zur chemischen Vernetzung, damit eine hochabriebfeste und beständige Oberfläche entsteht, einen Härter, der in die Komponente A eingemischt wird. Nach dem Homogenisieren des Gemisches, dem Anreagieren, und nochmaligen Durchmischen und Umtopfen in den Verarbeitungseimer beginnt die Verarbeitungszeit, die begrenzt wird durch die Topfzeit. Diese wird vom Entwicklungslabor bestimmt und für eine Temperatur von 20°C angegeben und begrenzt die Zeit, in der das Gemisch verarbeitungsfähig ist.
Je nach verwendetem Produkt ist ein merklicher Anstieg der Konsistenz (Viskosität) beim Verarbeiten erkennbar. Die chemische Reaktion zwischen Bindemitel und Härter führt zu dieser Veränderung. Wird die Konsistenz zu hoch, ist der Verlauf der Beschichtung nicht mehr ausreichend selbstglättend. Zudem verschlechtert sich das Haftverhalten der Beschichtung zum Untergrund.

Wie erkenne ich das Ende der Topfzeit?

Bei einigen Produkten steigt die Konsistenz (Viskosität) stark an. Hier muss die Verarbeitung abgebrochen werden, da sonst die Haftung zum Untergrund verschlechtert wird und die Oberflächenoptik durch sich verschlechternden Verlauf beeinträchtigt wird. Bei anderen Produkten ist eine Veränderung der Konsistenz nicht erkennbar. Hier muss pauschal nach der angegebenen Zeit (Topfzeit) die Verarbeitung eingestellt werden, auch wenn sich das Material augenscheinlich noch verarbeiten lässt.

Hat die Raumtemperatur Einfluss auf die Verarbeitungszeit?

Ja, die Verarbeitungsbedingungen sind in den Technischen Beschreibungen zu finden. Die Topfzeit ist für optimale Material- und Bodentemperatur von 20°C beschrieben.
Höhere Material- oder Untergrundtemperaturen führen zu einer Beschleunigung der Abbindung und damit Verkürzung der Topfzeit und damit zur Verkürzung der Verarbeitungszeit. Niedrige Temperaturen wirken entgegengesetzt. Abweichungen von dieser optimalen Temperatur führen also unweigerlich zu Veränderungen in der Handhabung und Verarbeitung. Kalte Materialien sind zudem deutlich höher in der Konsistent, also schwerer verarbeitbar und verlaufen damit schlechter, das Oberflächenergebnis wird schlechter werden.
Daher sollen sich die Raumtemperatur und Materialtemperatur über eine Vorlagerung von mindestens 24 Stunden angeglichen haben.
Wird die Boden- oder Materialtemperatur von 15°C unterschritten, ist die Filmbildung und Durchhärtung gestört, chemische Prozesse und die Verdunstung von Wasser aus der Dispersion sind verzögert. Es kommt nach der üblichen, zu erwartenden Trockenzeit zu einer klebrigen, noch nicht vollständig abgebundenen Oberfläche. Die Widerstandsfähigkeit und Anschmutzbarkeit der Oberfläche ist nicht ausreichend für eine Nutzung. Daher ist die Material- und Bodentemperatur von größer 15°C unbedingt einzuhalten.

Welche Bedeutung hat die Chargennummer für die Qualität.

Die jeweilige Chargennummer befindet sich auf jedem Gebinde. Für Sichtflächen (Farbigkeit) oder den transparenten Decklack (Glanzgrad) ist es wichtig aus einer Charge zu arbeiten. Trotz präziser Fertigungstechnologie kann es innerhalb der bereits eng gesetzten Freigabeparameter zu leichten Differenzen in der Farbe oder dem Glanzgrad kommen. Dieses ist im Extremfall und Verwendung unterschiedlicher Chargen in einer Fläche/Raum visuell sichtbar und kann auffällig sein.
Bei Verwendung von Produkten mehrerer Chargennummern sind diese vor der Verarbeitung zu mischen, um damit eine Homogenisierung der wichtigen Parameter zu erreichen

Wie können kleine Fehler in der Spachtelung beseitigt werden?

Für kleine, lokale Nachbesserungen gibt es spezielle Werkzeuge, auf die Eurocol verweisen kann. Mit einem sogenannten Lackhobel können trotz alle Sorgfalt entstandene kleine Stippen oder Unebenheiten entfernt werden.
Wichtig ist es, bereits während der Verarbeitung des Flüssigbodens und des Lackes darauf zu achten, dass der gefertigte Boden noch im nassen Zustand auf mögliche Fehler geprüft wird und diese umgehend vor Erstarrung oder Trocknung beseitigt werden.
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Wie soll der transparente Decklack aufgebracht werden?

Die neue Microfaserwalze muss vor Verwendung so lange in 355 LiquidDesign Finish getaucht werden, bis sie keinen Lack mehr aufnimmt. Direkt nach dem Auftragen der Deckschicht muss diese mit einer satt getränkten Walze, die keine weitere Flüssigkeit mehr aufnimmt, nachgerollt, verschlichtet werden. Die Beschichtung zunächst quer zur „Lichtseite“ des Raumes (Fensterfront) mit Eurocol Microfaserwalze auftragen. Dann kreuzweise noch einmal überrollen und damit gleichmäßig verschlichten. Dabei die beschichtete Oberfläche prüfen und Lackierfehler, Fehlstellen, Überschüsse, sofort korrigieren. Dabei muss eine gleichmäßige, transparente Schicht des flüssigen Lackes entstehen. Ansatzlos Nass in Nass in der gesamten Fläche verarbeiten. Bei größeren Flächen sind mehrere Mitarbeiter notwendig, um das ansatzlose Versiegeln zu gewährleisten.
Auch bei der Lackierung von Sockelleisten und Hochzügen darauf achten, dass nicht zu viel Lack aufgetragen wird, der als „Rotznase“ ablaufen kann. Auch hier wird es zu sichtbaren Ungleichmäßigkeiten kommen.
Für große Räume kann eine Microfaserwalze 60 cm verwendet werden. Randbereiche mit einem Pinsel vorlegen und mit der Eurocol Microfaserwalze verschlichten.
Während der Anwendung auf dem Fußboden saubere Schuhhüllen für die Schuhe benutzen, um Fußabdrücke zu vermeiden. Die frische Lackfläche kann mit speziellen Nagelschuhen mit flachen Noppen begangen werden. Fertig ausgerollter und verschlichteter Lack darf natürlich nicht mehr begangen werden.

Warum sollen die Microfaserwalzen nur einmal benutzt werden?

Das 355 LiquidDesign Finish ist ein zweikomponentiges Lacksystem, welches im Verlauf der Abbindung längere Polymerketten bildet. Diese miteinander venetzten Polymerketten bilden einen stabilen Schutzfilm auf dem Bodenbelag.
Das Fell der Microfaserwalzen bestehen aus Hohlfasern, die über die Faser Flüssigkeiten kapillar aufsaugen können und diese „Füllung“ auch beim Lackieren wieder abgeben. Dadurch entsteht das viel gelobte gute und gleichmäßige Lackbild bei der Verwendung von Microfaserwalzen im Vergleich zu Lammfell- oder Schaumstoffwalzen. Durch die ständig steigende Vernetzung der Lackkomponenten werden die Hohlfasern jedoch langsam verstopft, eine Reinigung zum Arbeitsende kann dann schon nicht mehr erfolgen. Eine Wiederverwendung als hochwertige Lackwalze ist daher nicht möglich.
Man kann der benutzen und ausgewaschenen Microfaserwalze aber ein zweites Leben geben, z. B. für das Auftragen von Grundierungen auf Estriche.

Wie kann man Lackfehler beseitigen?

Hier hilft nur noch ein Mattschliff mit empfohlenen Schleifmitteln und eine nochmalige Überlackierung des Bodens. Beim Mattschliff muss darauf geachtet werden, dass der Lack nicht durchgeschliffen wird und der abgebundene Flüssigboden nicht beschädigt wird. Dabei kann es zu Verbraunungen kommen, die durch freigelegtes Korkgranulat entstehen.

Können sich mit der Zeit Laufstraßen auf dem LiquidDesign bilden?

Die Ausbildung von Laufstraßen auf der fachgerecht aufgebrachten Deckversiegelung ist durch die sehr hohe Verschleißfestigkeit des verwendeten 2 komponentigen Lackes sehr unwahrscheinlich.
Sollten z.B. durch extreme Sonderbelastungen oder mangelhafte Pflege dennoch Laufstraßen oder lokale Beschädigungen (z.B. Kratzer) entstehen, so kann die gesamte Fläche nochmals überarbeitet werden. Dazu ist der Raum zu beräumen, der Boden sorgfältig zu reinigen (ggf. professionelle Grundreinigung) und nach Trocknung mit einem abrasiven Repair Pad Grey geschliffen werden, um die Beschädigungen auszuschleifen. Ein Durchschleifen der bestehenden Versieglung muss dabei jedoch verhindert werden. Nach dem Entstauben wird ein neuer Auftrag der Eurocol Deckversiegelung vorgenommen. Die Hinweise aus dem Technischen Merkblatt sind dabei zu beachten.

Welche Einschränkungen gibt es für die Verwendung von LiquidDesign?

LiquidDesign kann nicht in Nassbereichen verwendet werden. Kurze Einwirkungen von Feuchtigkeit sind jedoch unproblematisch.
Bei der Anwendung ist die Klassifizierung entsprechend der Technischen Spezifikation für elastische Bodenbeläge zu beachten.

Wie erfolgt der Anschluss zu aufgehenden Bauteilen (Sockelleisten)?

Es können handelsübliche Sockelleisten als Stellsockel montiert werden oder handelsübliche Hohlkehlprofile eingebaut werden. Sockelleisten werden in der Regel nach der Lackierung des Bodens installiert, während Hohlkehlprofile vor dem Ausbringen des Flüssigbodens angebracht werden. Das Anarbeiten des flüssigen LiquidDesign Materials erfolgt sauber und in entsprechender Schichtdick an das Profil. Nach Abbindung von LiquidDesign erfolgt mit der Lackierung des Bodens auch die Lackierung der Hohlkehle.

Wie sind LiquidDesign Böden zu pflegen?

Jeder Bodenbelag ist regelmäßig zu reinigen und zu pflegen, um Beschädigungen der Oberfläche zu reduzieren.
In Eingangsbereichen sind ausreichend dimensionierte Sauberlaufzonen zu installieren um Grobschmutz und Feuchtigkeit abzuscheiden, z. B. Forbo Coral.
Die spezielle Reinigungs- und Pflegeanweisung für Eurocol LiquidDesign Böden, die bereitgestellt ist, ist zu beachten!

Wie wird LiquidDesign entsorgt?

Der Lebenszyclus eines Bodenbelages ist irgendwann zu Ende. Egal, ob neues Farbdesign oder nach 30 Jahren Nutzung, es muss ein Rückbau erfolgen. Die Entsorgung erfolgt über die örtlichen Entsorgungsunternehmen.