Laub, Matsch und Ketchup
Matsch und nasses Laub auf dem Boden? Okay, so ist der Herbst nun mal. Aber Ketchup auf dem Teppich oder Staub im OP? Das geht gar nicht. Wir machen dreimal richtig sauber.
Die Kehrseite der feuchten Jahreszeit kennt jeder: Matsch und Laub auf dem Boden, feuchtes Gras und kleine Steinchen unter den Schuhsohlen. Besonders ärgerlich und arbeitsintensiv sind die herbstlichen Schmutzpartikel auf Textilböden. Gut eingetreten verfangen sie sich zusammen mit Nässe in den Schlingen der Teppichfasern, machen den Belag unansehnlich und sorgen für muffige Gerüche und Bakterienwachstum. Eigentlich.
Denn der Hightech-Textilboden Flotex von Forbo löst dieses Problem. Seine ebenso flexiblen wie robusten Nylonfasern bilden keine Schlingen, sondern stehen fast senkrecht auf der Trägerschicht. Das führt dazu, dass Staub, Schmutz und Allergene erst gebunden und sich dann durch Bürstsaugen leicht wieder entfernen lassen. Selbst Flüssigkeiten wie Kaffee, Limonade oder Ketchup hinterlassen keine Flecken, sondern lassen sich mit klarem Wasser einfach ausreiben. Für nicht wasserlösliche Substanzen wie Butter, Pflanzen- oder Mineralöl gibt man lediglich ein wenig Reinigungsmittel hinzu. Auch eine maschinelle Reinigung ist problemlos möglich.
Auf unserer Webseite haben wir die wichtigsten Pflegetipps für unsere Flotex-Kollektion für Sie zusammengestellt, übersichtlich und leicht verständlich wie der Reinigungsvorgang selbst.
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Wem das noch nicht reicht, kann direkt auf der Seite auch einen exklusiven Vorführtermin mit einem Mitglied unseres Außendienst-Teams vereinbaren. Bepackt mit Flotex-Mustern und einem Rucksack voll mit Ketchup, Mayonnaise, Permanentmarker und anderen beliebten Fleckenverursachern steht er oder sie dann vor Ihrer Tür und macht erstmal ordentlich Dreck – um anschließend zu zeigen, wie sich selbst die hartnäckigsten Gemeinheiten ohne viel Aufwand wieder entfernen lassen. Allein, die Show wäre es schon wert, finden Sie nicht?
GLEICH EINEN TERMIN MACHEN
Und mal ehrlich: Wenn Rotwein und Kirschsaft ihren Schrecken verlieren, was soll einem da das bisschen Herbst noch anhaben?
Der Name „Enduro“ ist vom englischen Wort „Endurance“ abgeleitet, was „Ausdauer“ bedeutet oder auch „Haltbarkeit“, „Belastungsfähigkeit“. Muss man noch mehr sagen?
Ach ja, gutaussehend ist unsere vielseitige Enduro-Kollektion natürlich auch, und in der aktuellen Saison haben wir unseren Alleskönner noch um vier neue Varianten ergänzt: Light Oak, Beige Concrete, Natural Nutwood und Dark Nutwood. Der Designboden in moderner Holz- oder Betonoptik ist pflegeleicht und flexibel in fast allen Bereichen des Wohnungsbaus einsetzbar. Er wird im Planken und Fliesenformat zur Verklebung (Dryback) und für die lose Verlegung (Click Decibel) angeboten.
In Letzterer versteckt sich bereits die nächste Innovation: Anders als in der vorherigen Kollektion ist in die neue Enduro Click Decibel 0.55 eine Akustikunterlage integriert, die für eine Reduzierung des Trittschalls um 19 Dezibel gegenüber der Vorgängerversion sorgt. Erreicht wird dies über einen mehrschichtigen Aufbau: Unter der PVC-Oberfläche befindet sich ein Trägermaterial aus Vinyl, das mit einem Glasvlies verstärkt ist. Als Rückkonstruktion dient eine Schicht aus IXPE-Schaum.
Auf einer Fläche bis zu 250 Quadratmetern kann Enduro Click Decibel 0.55 übrigens ohne Verwendung von Dehnungsfugen verlegt werden – auch über keramische Fliesen mit bis zu fünf Millimeter breiten und zwei Millimeter tiefen Fugen. Wie alle Forbo-Designböden wird auch die Enduro-Kollektion phthalatfrei hergestellt, beide Produktvarianten haben einen Recyclinganteil von 25 Prozent.
Das klingt interessant? ZUR NEUEN ENDURO-KOLLEKTION
Der technische Fortschritt in der Medizin hat sich in den vergangenen Jahren rasant beschleunigt. Immer genauere Diagnoseverfahren und neue Behandlungsmöglichkeiten ermöglichen den Patienten ein längeres und gesünderes Leben – wenn die Voraussetzungen stimmen. Die Materialien, die beim Bau moderner Operationssäle und Intensivstationen in Kliniken verwendet werden, müssen oft ebenso strenge Anforderungen erfüllen wie medizinische Geräte: Sie müssen leicht desinfizierbar und frei von toxischen Substanzen sein, sie müssen belastbar sein und jedem Desinfektionsmittel trotzen. Und sie müssen elektrostatische Aufladung verlässlich ableiten können, damit die empfindliche Medizintechnik keinen Schaden nimmt.
MEHR ZU OP-BODENBELÄGEN
So war es auch beim Bau der Räumlichkeiten für die neue Angiographieanlage des Klinikums Idar-Oberstein. Die Angiographie ist ein besonderes Röntgenverfahren, bei dem ein Kontrastmittel eingesetzt wird. So lassen sich drohende Gefäßverschlüsse frühzeitig erkennen und behandeln, auch in der Tumortherapie liefert die Methode wertvolle Erkenntnisse. Die neue Einrichtung in Idar-Oberstein wird daher von der Radiologie, der Kardiologie und der Gefäßchirurgie gemeinsam genutzt – und leistet damit bundesweit Pionierarbeit. Neben ihrer Funktion als Schwerpunktkrankenhaus ist die Klinik auch ein akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Beim Bodenbelag des Neubaus entschied sich das auf Gesundheitseinrichtungen spezialisierte Architekturbüro sander.hofrichter aus Ludwigshafen für den Vinylboden Colorex von Forbo, der auch in Reinräumen in der Industrie zum Einsatz kommt, etwa bei Pharmaunternehmen und Impfstoffherstellern. Der Hightech-Belag erfüllt mit seiner dichten Oberfläche höchste Hygieneanforderungen. Dank seiner hohen Verdichtung ist er beständig gegen mechanische und chemische Beanspruchung, selbst radioaktive Verunreinigungen können rückstandsfrei entfernt werden. Zudem ermöglicht die spezielle Konstruktion von Colorex eine lebenslange Ableitfähigkeit statischer Ströme, unabhängig von Luftfeuchtigkeit und Temperatur – extrem wichtig für den Schutz der empfindlichen Angiographieanlage.
MEHR ZU COLOREX
Die in Idar-Oberstein eingesetzte Designvariante Montblanc erzeugt zusätzlich ein helles, freundliches Ambiente, was den Architekten besonders wichtig war: Denn um gesund zu werden, braucht es neben Hightech und kompetentem Personal auch eine Atmosphäre, in der die Patientinnen und Patienten sich wohlfühlen können.
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